Altwege Rundwanderung Mauren
Ortsdurchfahrt Mauren und im Text beschriebene Lindenalle sind für allgemeinen Straßenverkehr zugelassen. Die Fahrbahn wird dort von Fahrzeugen, Fahrrädern und Fußgängern gleichzeitig benutzt. Entsprechende Vorsicht ist geboten.
Der Rundweg beginnt bei einer Lindenallee, die von der Straße von Holzgerlingen nach Mauren links abzweigt. Am Ende der Lindenallee führt ein geschotterter Feldweg parallel zu einem Wiesenhang in westlicher Richtung, dann geht es nach rechts über eine Brücke und noch einmal nach rechts am Waldrand entlang bis zum nächsten Querweg. Man folgt weiter dem geschotterten Feldweg in Richtung Mauren. Nach kurzem steilen Anstieg erreicht man die Straße von Mauren nach Ehningen. Der Straße folgt man Richtung Kirche, an der Kirche geht es rechts vorbei und zuletzt über Rasen in nördlicher Richtung bis zu einem geschotterten Feldweg, der nach rechts Richtung Waldrand führt. Am Waldrand angekommen geht es nach links weiter, der Ausschilderung folgend, über das Ochsenhausträßle bis zur übernächsten Kreuzung, wo man nach links in den Glemsbachweg einbiegt. Die nächste Möglichkeit rechts abbiegend kommt man auf den Grenzweg und folgt dem Weg bis zum höchsten Punkt. Kurz bevor der Weg nach links abknickt setzt in geradliniger Verlängerung ein Hohlweg an, der schon bald vor einem Steilabbruch endet. Von hier aus kann man entweder weiter ohne Weg durch den Wald den hangabwärts führenden Spuren der ehem. Rheinstraße folgen, oder über Grenz- und Schonhaldenweg zum Hangfuß gelangen. Die Trasse der ehem. Rheinstraße kreuzt dort den Rundweg bei drei dickstämmigen Eichen, kurz bevor der Schonhaldenweg beim Ochsenhausträßle endet. Letzterem folgt man nach rechts. Nach einigem Auf und Ab kommt man zuletzt zum bereits bekannten Waldrand und von dort an einer Gruppe hoher Pappeln vorbei zur Lindenallee, an der der Rundweg begonnen hat und endet.
Wegbeschaffenheit
Details der Tour
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