© Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu

Durchs Heckengäu übers Strohgäu in den Glemswald

Radtouren - Radtour
Startpunkt

Weil der Stadt

Endpunkt

Weil der Stadt

Schwierigkeit
mittel
Dauer
2:35 h
Distanz
35,89 km
Aufstieg
337 m
Abstieg
338 m
Eine gemütliche, landschaftlich atemberaubende Radtour bei Weil der Stadt zum Entspannen.

Durchs Heckengäu übers Strohgäu in den Glemswald

Drei auf einen Streich: Auf dieser Radtour bekommen Sie viel zu sehen. Vor allem die Landschaft wird Sie begeistern, egal ob Gäu oder Wald. Und auch Weil der Stadt hat einiges zu bieten - genießen Sie eine Zeitreise und lassen Sie den Tag in einem der Gasthöfe ausklingen.

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben
Ergebnisse filtern
Ergebnisse filtern
Liste anzeigen
Liste anzeigen
Karte anzeigen

Inhalte werden geladen

Entdeckungen entlang der Tour

Inhalte werden geladen

s Cafe Terrasse, © 's Café
Schnödenecksiedlung Sindelfingen, © benjaminknoblauch.de

100 Jahre denkmalgeschützte Gartenstadtsiedlung „Schnödeneck“

Ihr StuttCard Vorteil

Eintritt frei

Architektur
Aichbachgrund Darsheim in Sindelfingen-Darmsheim
Sindelfingen-Darmsheim

Aibachgrund Sindelfingen-Darmsheim

Ihr StuttCard Vorteil

Eintritt frei

Gärten & Parks
AKZENT Hotel Torgauer Hof, © AKZENT Hotel Torgauer Hof

AKZENT Hotel Torgauer Hof

Ihr StuttCard Vorteil

Eintritt frei

Hotels

Alte Pfarrei Da Alfredo

Ihr StuttCard Vorteil

Eintritt frei

Restaurants
© Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu

Am Rande von Sindelfingen

Ihr StuttCard Vorteil

Eintritt frei

Aktivtouren

Arthotel Ana Living Stuttgart-Böblingen

Ihr StuttCard Vorteil

Eintritt frei

Hotels
Kiosk Sifi, © Asia Delight GmbH

Asia Delight

Ihr StuttCard Vorteil

Eintritt frei

Sehenswürdigkeit

Aussichtspunkt "Eltinger Blick", © O. Rau

RegioRad Station

Aussichtspunkt "Eltinger Blick"

Ihr StuttCard Vorteil

Eintritt frei

Architektur
Gerlinger Heide, © Stadt Gerlingen

Aussichtspunkt "Heidewinkel Gerlingen"

Ihr StuttCard Vorteil

Eintritt frei

Architektur
BadezentrumSindelfingen, © Badezentrum Sindelfingen

Badezentrum Sindelfingen

Ihr StuttCard Vorteil

Eintritt frei

Bäder / Wellness

Details der Tour

Empfohlene Jahreszeit
  • J
  • F
  • M
  • A
  • M
  • J
  • J
  • A
  • S
  • O
  • N
  • D
Dauer
2:35 h
Distanz
35,89 km
Aufstieg
337 m
Abstieg
338 m
Höchster Punkt
504 hm
Tiefster Punkt
390 hm
Kondition
Technik
Landschaft
Erlebnis

Wegebeschaffenheit

0 % Unbekannt

Beschreibung

Wegbeschreibung

Von unserem Parkplatz an der Stadtmauer von Weil der Stadt verlassen wir die Satdt in Richtung Süden, durchqueren das Naturschutzgebiet Mittelberg und stoßen nach zwei Kilometern auf das Naturdenkmal Predigtplatz. Auf rund drei Hektar Fläche ist hier ein alter Baumbestand aus Linden, Rotbuchen und Weißbuchen unter Schutz gestellt worden. Der Südzipfel des 482 Meter hoch liegenden Platzes gewährt einen herrlichen Rundblick über die typische Heckengäulandschaft bis hin zu den Ausläufern des Schwarzwaldes. Wir halten uns weiter in Richtung Renningen. An den Drei Linden überqueren wir das Sträßlein und radeln talwärts durch weiträumige Obstbaumwiesen, ehe wir uns schon an der nächsten Abzweigung rechts wieder einer Steigung zuwenden. Der Weg führt hinauf auf die Hügelkuppe. Am Waldsaum halten wir uns links und lassen die Räder in sanften Bögen durch die von Schrebergärten durchsetzte Obstbaumwiese nach Renningen hinab rollen. Durch den Ort folgen wir dem ausgewiesenen Radweg nach Warmbronn, der uns an der Sängerlinde vorbei zum Maisgraben führt. Nach etwa einem Kilometer angenehmer Fahrt durch das Tal treffen wir auf das Vereinsheim "Stöckhof" des SV Renningen, das sich für eine Rast anbietet. Gut gestärkt geht es weiter nach Warmbronn, das wir, die Hauptstraße querend, rechts liegen lassen. Über die Höhe 420 gelangen wir auf den mit einem stilisierten Schäflein gekennzeichneten Weg, dem wir nach links in Richtung Wald folgen. Der Steigwald macht dort seinem Namen alle Ehre. Noch ganz außer Atem treffen wir auf eine Weggabelung. Wir wenden uns nach rechts und folgen dem mit einem blauen Quadrat gekennzeichneten Albvereinsweg bis zum Parkplatz an der Kreisstraße 1008. Kurz vor dem Waldausgang halten wir uns scharf links, bis uns die Autobahn wieder zu einem Rechtsbogen zwingt. Wir queren die Kreisstraße kurz vor der Autobahnbrücke und achten darauf, dass wir nach dem kurzen, aber steilen Stich die Abzweigung nach rechts nicht verfehlen. Die lange, erholsame Abfahrt, durch den vom Sturm Lothar gelichteten Glemswald, bringt uns ins Naturschutzgebiet Hölzertal. Im Talgrund angelangt, folgen wir dem Lauf des Rankbachs in Richtung Magstadt. Dort fahren wir den ausgewiesenen Radwegen nach links aus dem Tal heraus in Richtung Maichingen. Kurz vor dem Ortseingang verlassen wir den Radweg, der uns entlang der Kreisstraße 1004 geführt hat und nehmen die letzte Steigung an diesem Tag in Angriff. Es lohnt sich: Auf der Bergkuppe erwartet uns nicht nur eine herrliche Aussicht, sondern auch das Naturdenkmal "Hoher Baum". Seit mehr als 400 Jahren beherrscht die Winterlinde diese Bergkuppe. Der Stamm des Baumveteranen hat mittlerweile einen Umfang von mehr als fünf Metern erreicht. Die höchsten Äste erstrecken sich 22 Meter über dem Erdboden. Unser Blick schweift zurück in den Glemswald, bevor er sich nach vorn richtet ins weit sich öffnende Tal der Schwippe. Der Mittagssonne folgend, lassen wir die Winterlinde zurück. Rund einen Kilometer nachdem wir die Kreisstraße 1064 in südlicher Richtung überquert haben biegen wir nach rechts ab. Nun führt uns der Weg direkt nach Döffingen und von dort aus weiter die Schwippe und Würm entlang nach Weil der Stadt zurück. Wer noch genügend Kondition hat, kann dem Döffinger Ulrichstein einen Besuch abstatten. Von dem an die Schlacht von 1388 erinnernden Gedenkstein führt der Weg zu den oberhalb von Schafhausen liegenden Hütten, wo wir dem Verlauf der Würm folgend wieder nach Weil der Stadt kommen.

mehr lesenweniger lesen
© Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
© Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
1 von 2
1 von 2 Inhalten
von Landratsamt Böblingen