© Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu

Durchs Heckengäu übers Strohgäu in den Glemswald

Radtouren - Radtour
Startpunkt

Weil der Stadt

Endpunkt

Weil der Stadt

Schwierigkeit
mittel
Dauer
2:35 h
Distanz
35,89 km
Aufstieg
337 m
Abstieg
338 m
Eine gemütliche, landschaftlich atemberaubende Radtour bei Weil der Stadt zum Entspannen.

Durchs Heckengäu übers Strohgäu in den Glemswald

Drei auf einen Streich: Auf dieser Radtour bekommen Sie viel zu sehen. Vor allem die Landschaft wird Sie begeistern, egal ob Gäu oder Wald. Und auch Weil der Stadt hat einiges zu bieten - genießen Sie eine Zeitreise und lassen Sie den Tag in einem der Gasthöfe ausklingen.

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Entdeckungen entlang der Tour

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Weil der Stadt

Landgasthof 1610 Weil der Stadt

Ihr StuttCard Vorteil

Eintritt frei

Restaurants

Luftbild Leobad, © Stadt Leonberg

Leobad - das Sport- und Erlebnisbad in Leonberg

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Eintritt frei

Bäder / Wellness
Leonberg aus der Luft, © Achim Mende
Steakhouse, © copyright by Kilian Blees

Marriott Steakhouse

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Eintritt frei

Restaurants

Martinskirche Sindelfingen, © Stadt Sindelfingen

Martinskirche Sindelfingen

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Eintritt frei

Architektur
Bild MelRose Bar, © MelRose Bar
Mercedes-Benz Kundencenter, © Mercedes-Benz Kundencenter

ErlebnisCard

Mercedes-Benz Kundencenter Sindelfingen

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Eintritt frei

Automobil

Doppelzimmer, © Mercure Bristol Stuttgart Sindelfingen

Mercure Bristol Stuttgart Sindelfingen

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Eintritt frei

Hotels
Bad, © Mercure Hotel Stuttgart Sindelfingen an der Messe

Mercure Hotel Stuttgart Sindelfingen an der Messe

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Eintritt frei

Hotels
F30: Schild „BEZENLOCHWEG“. Der Weg zweigt vom „STECKENTALSTRÄSSLE“ nach links oben ab, führt jedoch auch zu der Stelle, an der man bei dem ehemaligen Bahnwärterhaus, wie auch auf dem „TIROLERWEG“ letztmalig die Gleise überquert., © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu

Wanderung

Weil der Stadt

Mit dem Schäfer ziehen

Ihr StuttCard Vorteil

Eintritt frei

Wandern
Motorworld Region Stuttgart, © Stuttgart-Marketing GmbH, Thomas Niedermüller

RegioRad Station

Motorworld Region Stuttgart in Böblingen

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Eintritt frei

Automobil

Details der Tour

Empfohlene Jahreszeit
  • J
  • F
  • M
  • A
  • M
  • J
  • J
  • A
  • S
  • O
  • N
  • D
Dauer
2:35 h
Distanz
35,89 km
Aufstieg
337 m
Abstieg
338 m
Höchster Punkt
504 hm
Tiefster Punkt
390 hm
Kondition
Technik
Landschaft
Erlebnis

Wegebeschaffenheit

0 % Unbekannt

Beschreibung

Wegbeschreibung

Von unserem Parkplatz an der Stadtmauer von Weil der Stadt verlassen wir die Satdt in Richtung Süden, durchqueren das Naturschutzgebiet Mittelberg und stoßen nach zwei Kilometern auf das Naturdenkmal Predigtplatz. Auf rund drei Hektar Fläche ist hier ein alter Baumbestand aus Linden, Rotbuchen und Weißbuchen unter Schutz gestellt worden. Der Südzipfel des 482 Meter hoch liegenden Platzes gewährt einen herrlichen Rundblick über die typische Heckengäulandschaft bis hin zu den Ausläufern des Schwarzwaldes. Wir halten uns weiter in Richtung Renningen. An den Drei Linden überqueren wir das Sträßlein und radeln talwärts durch weiträumige Obstbaumwiesen, ehe wir uns schon an der nächsten Abzweigung rechts wieder einer Steigung zuwenden. Der Weg führt hinauf auf die Hügelkuppe. Am Waldsaum halten wir uns links und lassen die Räder in sanften Bögen durch die von Schrebergärten durchsetzte Obstbaumwiese nach Renningen hinab rollen. Durch den Ort folgen wir dem ausgewiesenen Radweg nach Warmbronn, der uns an der Sängerlinde vorbei zum Maisgraben führt. Nach etwa einem Kilometer angenehmer Fahrt durch das Tal treffen wir auf das Vereinsheim "Stöckhof" des SV Renningen, das sich für eine Rast anbietet. Gut gestärkt geht es weiter nach Warmbronn, das wir, die Hauptstraße querend, rechts liegen lassen. Über die Höhe 420 gelangen wir auf den mit einem stilisierten Schäflein gekennzeichneten Weg, dem wir nach links in Richtung Wald folgen. Der Steigwald macht dort seinem Namen alle Ehre. Noch ganz außer Atem treffen wir auf eine Weggabelung. Wir wenden uns nach rechts und folgen dem mit einem blauen Quadrat gekennzeichneten Albvereinsweg bis zum Parkplatz an der Kreisstraße 1008. Kurz vor dem Waldausgang halten wir uns scharf links, bis uns die Autobahn wieder zu einem Rechtsbogen zwingt. Wir queren die Kreisstraße kurz vor der Autobahnbrücke und achten darauf, dass wir nach dem kurzen, aber steilen Stich die Abzweigung nach rechts nicht verfehlen. Die lange, erholsame Abfahrt, durch den vom Sturm Lothar gelichteten Glemswald, bringt uns ins Naturschutzgebiet Hölzertal. Im Talgrund angelangt, folgen wir dem Lauf des Rankbachs in Richtung Magstadt. Dort fahren wir den ausgewiesenen Radwegen nach links aus dem Tal heraus in Richtung Maichingen. Kurz vor dem Ortseingang verlassen wir den Radweg, der uns entlang der Kreisstraße 1004 geführt hat und nehmen die letzte Steigung an diesem Tag in Angriff. Es lohnt sich: Auf der Bergkuppe erwartet uns nicht nur eine herrliche Aussicht, sondern auch das Naturdenkmal "Hoher Baum". Seit mehr als 400 Jahren beherrscht die Winterlinde diese Bergkuppe. Der Stamm des Baumveteranen hat mittlerweile einen Umfang von mehr als fünf Metern erreicht. Die höchsten Äste erstrecken sich 22 Meter über dem Erdboden. Unser Blick schweift zurück in den Glemswald, bevor er sich nach vorn richtet ins weit sich öffnende Tal der Schwippe. Der Mittagssonne folgend, lassen wir die Winterlinde zurück. Rund einen Kilometer nachdem wir die Kreisstraße 1064 in südlicher Richtung überquert haben biegen wir nach rechts ab. Nun führt uns der Weg direkt nach Döffingen und von dort aus weiter die Schwippe und Würm entlang nach Weil der Stadt zurück. Wer noch genügend Kondition hat, kann dem Döffinger Ulrichstein einen Besuch abstatten. Von dem an die Schlacht von 1388 erinnernden Gedenkstein führt der Weg zu den oberhalb von Schafhausen liegenden Hütten, wo wir dem Verlauf der Würm folgend wieder nach Weil der Stadt kommen.

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von Landratsamt Böblingen