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Gräfin-von-Mantua-Steig

Wanderung - Wanderweg
Wegbeschreibung

Wir gehen vom Ausgangspunkt zunächst ein Stück in Richtung Altstadt (Straße Auf dem Graben), biegen rechts in den Neuen Weg ein (Wegweisung Sonnenhof), der im weiteren Verlauf in die Bahnhofstraße mündet.

Wir folgen der Bahnhofstraße durch das Gewerbegebiet und gehen anschließend nach links über die Aichbrücke. Die Landesstraße wird links neben dem Kreisverkehr durch die Unterführung überquert.

Nach der Unterfühung halten wir uns rechts, queren die Liebenaustraße und gehen weiter geradeaus entlang des Parkplatzes bis zum Waldrand.

Dort führt uns ein asphaltierter Forstweg nach links aufwärts, auf dem wir bleiben, bis wir mitten im Wald vor uns an der Wegkreuzung ein stattliches Wohngebäude sehen, eine ehemalige Fernsprechvermittlungsstelle der Bundeswehr.

Vor dem Gebäude zweigt unser Weg nach links aufwärts ab. Im weiteren Verlauf, wenige Meter nach einer serpentinenartigen Rechtskurve, folgen wir nach links dem Waldpfad aufwärts und erreichen schließlich die Höhenlandschaft um den Stadtteil Hasenhof mit dem weitläufigen Sport- und Reitgelände.

Immer am Waldrand entlang haltend, gelangen wir unmittelbar nach der Tennishalle links abbiegend zur Fahrstraße (Teckstraße), die von Pferdestallungen und -weiden gesäumt wird. Dort, in der Gaststätte "Matchpoint" in der Tennishalle, gibt es übrigens auch eine "Nette Toilette".

Am Ende der Teckstraße, an der Einmündung der Lindenstraße, sind wir am höchsten Punkt des Spazierwegs angelangt. Dort finden wir auch unter einer großen Linde neben einladenden Ruhebänken auch einen Gedenkstein für die Namensgebering dieses Spazierwegs:
Barbara Gonzaga von Mantua (1455-1503), die Gemahlin des Grafen Eberhard im Bart und Herzogin von Württemberg, besuchte in den Jahre 1483 bis 1488 auf ihren Reisen zwischen den Residenzen Urach und Böblingen immer wieder gerne ihre auf dem Hasenhof gelegene Meierei. Ob sie bei ihren Aufenthalten allerdings, wie berichtet, aufgrund ihrer Volksnähe ihre Speisen mit der armen Bevölkerung geteilt hat, ist wissenschaftlich nicht erwiesen.

Lohnend ist an dieser Stelle ein Abstecher in den idyllisch gelegenen Stadtteil Hasenhof, vorbei an der gleichnamigen Gaststätte, mit einer wunderschönen Aussicht über das Siebenmühlental.

Der Rückweg ins Tal führt uns kurz hinter dem Gedenkstein nach links auf einen zwischen den Feldern gelegenen, schnurgeraden, leicht abfallenden Wiesenweg, an dessen Ende wir auf einen Spielplatz inmitten der ersten Häuserreihen stoßen.

Wir wenden uns nach links und kommen auf den Gräfin von Mantua-Weg, dem wir nach rechts talwärts folgen.

Am Ende des Fußweges angekommen, gehen wir noch ein kleines Stück auf der Dresdner Straße, biegen nach rechts in die Königsberger Straße ein, um dann unmittelbar nach den Hochhäusern über den Tilsiterweg - wieder einem Fußweg - an der Fußgängerampel die Liebenaustraße zu überqueren.

Nach der Straßenüberquerung gehen wir auf dem Pestalozziweg parallel zum großen Parkplatz weiter, vorbei am Hallenbad, bis der Weg schließlich in der Beethovenstraße mündet.

Hier halten wir uns rechts und gelangen auf den Panoramaweg, von dem uns die Lange Steige wieder zurück ins Tal bringt.

Vorbei am Gasthaus Krone und über die Aichbrücke gelangen wir zurück zum Ausgangspunkt.

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Wegbeschaffenheit

1 % Unbekannt
44 % Asphalt
20 % Schotterweg
35 % naturbelassen

Details der Tour

Empfohlene Jahreszeit
  • J
  • F
  • M
  • A
  • M
  • J
  • J
  • A
  • S
  • O
  • N
  • D
Dauer
1:50 h
Distanz
6,82 km
Aufstieg
125 m
Abstieg
125 m
Höchster Punkt
460 hm
Tiefster Punkt
339 hm
Kondition
Technik
Landschaft
Erlebnis

Entdeckungen entlang der Tour

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