Zwischen Streuobstwiesen, © hochgehberge

HOCHGEHBERGE I »hochgehblickt« - Qualitätswanderweg in Nürtingen

Wanderung - Wanderweg
Aktuelle Meldung

Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen, deshalb finden sich am Wegesrand in regelmäßigen Abständen Notrufplaketten, die mit einer eindeutigen Kennzeichnung und der Notrufnummer 112 versehen sind. Mittels der genauen Standortkennzeichnung können die Rettungskräfte Sie im Notfall schneller erreichen.

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Wegbeschreibung

Am öffentlichen kostenpflichtigen Parkplatz beim Hallenbad startet die Zuwegung zum Wanderweg »hochgehblickt« durch den Galgenbergpark. Hierfür das Hallenbad rechts liegen lassen und durch den Galgenbergpark, an den Spielgeräten vorbei, parallel zur Galgenbergstraße im Park dem Weg bergauf folgen.

Der Rundwanderweg startet am Galgenbergpark auf der Höhe. Den Park Richtung Wohngebiet Oberensingen über einen Schotterweg verlassen. Bereits beim Verlassen des Parks bietet sich nach wenigen Metern ein toller Ausblick nach rechts auf die Stadt und den Albtrauf. Sobald der Weg auf das Wohngebiet trifft, halb links halten durch die Straße „In den Seelen“ bis hin zur Villa Rustica, dem römischen Gutshof. Die Anlage ist rund 2000 Jahre alt und zeigt, dass die Römer damals schon verstanden haben, wie ein Heizungssystem funktioniert und sie wussten tolle Aussichten zu nutzen. Im Nürtinger Stadtbild war die Villa lange verborgen, denn erst bei Erschließungsarbeiten für ein Wohngebiet, wurden die Reste der Anlage im Jahr 1988 entdeckt. Infotafeln informieren über die Geschichte des römischen Gutshofs. Schon hier lohnt sich also eine kurze Pause.

Oberhalb der Villa Rustica führt der Weg weiter geradeaus und dann in einer leichten Rechtskurve bis zu einer T-Kreuzung, an dieser zunächst rechts abbiegen und direkt danach wieder links. Der Weg führt entlang von Kleingärten an der rechten Seite und einer Wiesenlandschaft auf der linken Seite gerade aus mit einer leichten Linkskurve Richtung Bauernwald. Auf diesem Weg verläuft ebenfalls der Wanderweg „In Hölderlins Landschaft“ .

Dem Weg durch den Bauernwald immer gerade folgen. Auf halber Strecke gibt es die Möglichkeit nach rechts Richtung Aichbrücke abzuzweigen, unser Weg führt jedoch weiter geradeaus, leicht bergauf.

Der Weg mündet in eine spitze T-Kreuzung, an dieser links abbiegen den Berg hinauf. Am Ende des Berges ist auch das Ende des Waldes erreicht. Ein kurzes Stück führt der Weg über Betonplatten, schon hier eröffnen sich tolle Ausblicke auf den Albtrauf. Die Alpakafarm ist in Sichtweite, die Koppeln der Alpakas liegen direkt rechter Hand. Nach wenigen Metern führt ein Wiesenweg nach rechts zwischen zwei Koppeln hindurch, diesem Weg bis zum Waldrand folgen. Sobald der Weg auf den Waldrand trifft, links abbiegen und an der zweiten Möglichkeit rechts abbiegen. Nach einer engen Wendung führt der Weg mit Blickrichtung auf den Albtrauf, an dieser Stelle muss dem Weg bis zur ersten Einmündung nach dem Feld nach rechts gefolgt werden. Nachdem das erste Feld auf der rechten Seite hinter uns gelassen wurde, biegt man nach rechts ab. Die Markierung erfolgt hier durch eine Bodenplatte. Über den Feldweg führt der Weg in einer leichten Links- und dann Rechtskurve wieder an den Waldrand. Am Waldrand links abbiegen bis auf den befestigten Heerweg. Hier zweigt der Weg nach rechts entlang des Wildrosen Lehrpfades ab. Nach wenigen Metern führt der Weg über den Jubiläumsweg vom Schwäbischen Albverein Neckarhausen, auf dem auch der Besinnungsweg der Alpakafarm Schaber verläuft, über zwei Linkskurven auf einen Weg durch die Streuobstwiesen. Nach circa 400 Metern findet sich an der linken Seite ein Wengerterhäuschen mit einer Bank und einem Schild, dass den Wanderer zur Erholung einlädt. So sagt es: „Ruh dich aus, schau hinaus“ . An dieser Stelle liegt ein Buch aus.

Die Tour führt weiter geradeaus über einen Wiesenweg. Nach rechts kann ständig der Ausblick auf den Albtrauf genossen werden. Wenn die Sicht klar ist, reicht die Aussicht bis zum Hohenzollern, über Hohenneuffen, Teck bis hin zu den Drei Kaiserbergen. An der nächsten Weggabelung dem Weg halb rechts folgen, weiter durch Streuobstwiesen, gemeinsam mit dem Besinnungsweg. Kurz vor dem Wohngebiet in Neckarhausen zweigt der Weg nach links ab, danach die nächste Möglichkeit nach rechts weiter bis zur großen Kreuzung. Diese überqueren und weiter geradeaus auf dem Feldweg zwischen den Feldern hindurch. Der Weg mündet in einem geschotterten Weg. Diesem kurz nach rechts folgen, bevor es links weiter über einen Wiesenweg durch die Felder hindurchgeht (siehe Bodenmarkierung).

Nach circa 400 Metern zweigt der Weg rechts ab Richtung Wohngebiet. Noch vor der Siedlung nach zunächst nach links und an der nächsten Kreuzung halb rechts abbiegen. Der Weg führt über einen geschotterten Weg entlang einer Trockensteinbaumauer Richtung Ausgangspunkt zurück.

Wer noch Lust auf Gegrilltes hat, biegt kurz vor Ende der Tour nach links in Richtung Schillerhöhe ab. Hier gibt es die Möglichkeit zu grillen. Holz bitte selbst mitbringen.

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Wegbeschaffenheit

11 % Asphalt
54 % Schotterweg
35 % naturbelassen

Details der Tour

Empfohlene Jahreszeit
  • J
  • F
  • M
  • A
  • M
  • J
  • J
  • A
  • S
  • O
  • N
  • D
Dauer
2:30 h
Distanz
9,02 km
Aufstieg
97 m
Abstieg
97 m
Höchster Punkt
368 hm
Tiefster Punkt
301 hm
Kondition
Technik
Landschaft
Erlebnis

Entdeckungen entlang der Tour

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Innenraum Jiggi's, © Jiggis
Gairing-Hausfront, © City Marketing Nürtingen

Juweliergeschäft Gairing

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Schmuck

Karaffe des Weinhaus an der Linde

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Kath. Kirche St.Johannes Nürtingen

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Eine ehemalige Kirche, die nun als Veranstaltungslocation fungiert, © D. Jüptner

Kreuzkirche Nürtingen

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Außenansicht Alte Seegrasspinnerei, © Alte Seegrasspinnerei

KulturKantine Alte Seegrasspinnerei

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Verkehrsgünstig gelegen und neu renoviert, © PIET MALL FOTODESIGN

Ladner´s Ochsenbeck - Bäckerei und Café in Nürtingen

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Luisa Cerano Outlet, © L. Besmer
Außenansicht "Modehaus Besemer" in Nürtingen, © Lena Besemer

Museums-Dampfzug Sofazügle

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Aichtal-Grötzingen

Naturtheater Grötzingen

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Theater
Zwischen Streuobstwiesen, © hochgehberge
Achalm-Blick, © hochgehberge
Bei der Alpakafarm, © hochgehberge
Wasserspielplatz, © hochgehberge
Villa Rustica, © hochgehberge
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