HOCHGEHBERGE I »hochgehflogen« - Premiumwanderweg St. Johann/Eningen u. Achalm/Metzingen
In Kernzonen ist - auch auf den freigegebenen Wegen - die Gefahr herabfallender Äste und umstürzender Bäume besonders groß. Das Verlassen der Wege ist verboten.
Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen, deshalb finden sich am Wegesrand in regelmäßigen Abständen Notrufplaketten, die mit einer eindeutigen Kennzeichnung und der Notrufnummer 112 versehen sind. Mittels der genauen Standortkennzeichnung können die Rettungskräfte Sie im Notfall schneller erreichen.
Startpunkt der Wanderung ist der Parkplatz Gestütshof St. Johann (NN 756 m) direkt neben der L 380 an der Einfahrt zum Gestütshof. Auf der Straße geht es am Gasthof vorbei 300 Meter geradeaus, bis zum Wegweiser, dann rechts bis zum Forsthaus.
Auf der Wegegabelung gehen wir 450 Meter (siehe Wegweiser) leicht bergauf im Wald bis zur Hohen Warte (frei zugänglich).
Danach führt der Weg geradeaus weiter leicht fallend bis zum Fohlenhof. Der Fohlenhof St. Johann ist ein wichtiger Teil des Landesgestüts Marbach (Fohlen-Kindergarten). Hier können die schönen Pferde beobachtet werden. Wir durchqueren 100 Meter lang den Hof samt der Weide und kommen dann zum Randweg der zu den Gütersteiner Wasserfällen in den Wald hinein führt. Wir halten uns jedoch links und gehen eben 450 Meter weiter bis zu einem Aussichtsfelsen, oberhalb des Kuhteiches mit freiem Blick zum Hohen Urach. Es ist eine Ruhebank vorhanden.
Weiter geht es auf dem Randweg immer der Markungsgrenze entlang durch den Wald. Wir kommen auf einen Schotterweg welchem wir 240 Meter folgen.
Es folgt eine Abzweigung, wir gehen auf dem Randweg weiter bis zur Höllenlochhütte mit Grillmöglichkeit.
Parallel zu den Dettinger Höllenlöchern folgt ein kurzer Anstieg durch einen alten Buchenwald zum Sonnenfelsen (Aussichtspunkt mit grandiosem Blick auf den Albtrauf bei Bad Urach, die Burgruine Hohen Neuffen, zur Teck und zu den Stauferbergen).
Ein sanfter Trauf-Randweg durch schattiges Gehölz führt zum Roßfeld, vorbei an alten Eichen, Silberdisteln und Schafsweide-Pferchen (Weidebetrieb eines Wanderschäfers).
Danach öffnet sich die Landschaft mit einem sonnigen Weitblick über die Hochebene des Roßfeldes bis hin zu den Olgafelsen (phantastischer Ausblick auf das Ermstal mit den Metzinger Weinbergen und dem Albvorland bis zum Stuttgarter Fernsehturm).
Ein leichter Anstieg führt vorbei am alten Schafhaus (aus dem 18. Jahrhundert) zum Flieger-Ehrendenkmal (mit steinalten Eichen) hin zu den Kletterpartien am Grünen Fels bei Glems.
Der Weg führt bergeinwärts auf einem Schotterweg. Der Wegweiser weist rechts in einen Waldweg entlang der Kernzone. Auf dem Randweg geht es bis zum oberen Stausee und weiter bis zum Wanderheim Eninger Weide (Wochenende geöffnet oder auf Anfrage).
Nun erfolgt der Endspurt auf dem Hans-Widmann-Weg immer im Wald bis zum Gestütsgasthof St. Johann und wieder zum Parkplatz.
Wegbeschaffenheit
Details der Tour
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Entdeckungen entlang der Tour
von hochgehberge