Juli - Der Venusberg, Naturschönheit im Heckengäu
Vom Wanderparkplatz gehen wir den Kirchweg hinauf und biegen am Dorfende rechts ab auf einen Wanderweg mit blauer Raute. Der Weg führt bergan über die Hochflächen des Venusbergs mit seinen Magerrasen, Wacholderbäumen und charakteristischen Hecken. Mit seinen 537 Metern Höhe und der abwechslungsreichen Natur ist der Berg würdig, den Namen der Schönheitsgöttin Venus zu tragen.
Wir folgen der blauen Raute immer geradeaus durch den Wald hindurch, bis wir das Naturschutzgebiet verlassen. Wir behalten die Richtung bei und nutzen den Weg zwischen zwei Feldern zu einem historischen Wegweiser, biegen dort rechts und kurz danach links ab. Nun geht es weiter zum Harthäusle, einem alten Haus für den Feldschütz und einer Zuflucht für die Landarbeiter. Dort biegt der Weg rechts ab und führt, weiterhin mit der blauen Raute, bis nach Dätzingen.
In Dätzingen, wo die Straße endet, wenden wir uns nach links und anschließend nach rechts, oberhalb des Friedhofs. Anschließend geht es links in die Schulstraße und an deren Ende rechts in die Döffinger Straße, die durch Dätzingen führt. Wir wandern die Straße entlang, bis rechts die Wiesengrundhalle zu sehen ist. Dort folgen wir rechts der Parkplätze dem Wegzeichen mit rotem Querbalken ("HW5"), überqueren die Würm und wenden uns nach 150 Metern rechts zu einem Weg entlang des Waldrands, der ebenfalls mit dem roten Balken markiert ist. Nach etwa 1,5 km sehen wir auf der gegenüberliegenden Talseite Lehenweiler, biegen rechts ab und überqueren beim Würmtalhof die Würm. Nach dem Bauernhof halten wir uns kurz links entlang der Kreisstraße, biegen vor dem Wäldchen rechts ab und gelangen auf dem Weg mit blauer Raute zurück nach Lehenweiler.
HINWEIS: Der Weg über den Würmtalhof ist gesperrt. der Schwäbische Albverein hat eine Umgehung ausgeschildert.
Wegbeschaffenheit
Details der Tour
- J
- F
- M
- A
- M
- J
- J
- A
- S
- O
- N
- D