Mörikehaus Ochsenwang
Eduard Mörike war von Januar 1832 bis Oktober 1833 Pfarrverweser in Ochsenwang.
Hier kann man heute noch die Räume betreten, die der Dichter bewohnt hat.
In Mörikes ehemaliger Amtswohnung zeigt eine Ausstellung Briefe, Zeichnungen und Pfarrberichte von Mörikes Hand, Dokumente und seine kirchlichen Unterlagen und von ihm
genutzte Literatur.
Geschichte des Mörikehauses Ochsenwang:
1904 hat der Schwäbische Albverein eine Tafel am heutigen Mörikehaus angebracht und damit das erste „Denkmal“ für Mörike in Ochsenwang gesetzt. Am 25. Oktober 1981 wurde das neu gestaltete Mörikehaus wiedereröffnet.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten nach Vereinbarung